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10 Mayıs 13:45
Arzu Öz
Mete GÖK
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10 Mayıs 12:36
Endustriyel Pc
Bilgisayara Dayalı yeni bilgi teknolojilerinde kapsam, gelişme ve yönelimler
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"<a href="https://www.beti.com.tr/kategori..."
10 Mayıs 12:36
Merve Gedik
Google Gemini
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"Merve Gedik-2220344076 Ejnar Hertzsprung ..."
10 Mayıs 12:36
Bolkar Vaha Başar
Google Gemini
adlı esere bir yorum yaptı:
"Henry Norris Russell ile Röportaj 1.Soru:..."
09 Mayıs 21:41
Elif Nur Yıldırım
Hittite Chronology
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09 Mayıs 21:37
Elif Nur Yıldırım
Keilschrifturkunden aus Boghazköi
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09 Mayıs 21:37
Elif Nur Yıldırım
The Deeds of Suppiluliuma as Told by His Son, Mursili II
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09 Mayıs 21:36
Elif Nur Yıldırım
Keilschrifturkunden aus Boghazköi
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09 Mayıs 21:36
Elif Nur Yıldırım
İstanbul Arkeoloji Müzelerinde Bulunan Boğazköy Tabletleri
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09 Mayıs 21:36
Elif Nur Yıldırım
Survival of the Hittite Dynasty”, The Crisis Years: The 12th Century B.C. From Beyond the Danube to the Tigris
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09 Mayıs 21:33
Elif Nur Yıldırım
Die Pestgebete des Muršiliš
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09 Mayıs 21:33
Elif Nur Yıldırım
Verstreute Boghazköi-Texte
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09 Mayıs 21:32
Elif Nur Yıldırım
Die Annalen des Mursilis
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09 Mayıs 21:31
Elif Nur Yıldırım
Zur Geographie des Hethiterreichs
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09 Mayıs 21:30
Elif Nur Yıldırım
Keilschrifturkunden aus Boghazköi
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09 Mayıs 21:30
Elif Nur Yıldırım
Keilschrifturkunden aus Boghazköi XXIII
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09 Mayıs 21:30
Elif Nur Yıldırım
Keilschrifturkunden aus Boghazköi
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09 Mayıs 21:30
Elif Nur Yıldırım
Keilschrifturkunden aus Boghazköi
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09 Mayıs 21:30
Elif Nur Yıldırım
Die Annalen des Muršiliš, (Mitteilungen der Vorderasiatisch-Agyptischen Gesellschaft 38)
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09 Mayıs 21:28
Elif Nur Yıldırım
Keilschrifturkunden aus Boghazköi XIX
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09 Mayıs 21:28
Elif Nur Yıldırım
Keilschrifturkunden aus Boghazköi
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09 Mayıs 21:28
Elif Nur Yıldırım
Keilschrifturkunden aus Boghazköi
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09 Mayıs 21:28
Elif Nur Yıldırım
Keilschrifturkunden aus Boghazköi
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08 Mayıs 17:18
Rıdvan Enes Akçatepe
Besni Cüce Zeyrek Ağa Câmii (Hacı Zeyrek - Kurşunlu - Külhanönü Câmii)
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08 Mayıs 17:16
Rıdvan Enes Akçatepe
Besni Cüce Zeyrek Ağa Câmii (Hacı Zeyrek - Kurşunlu - Külhanönü Câmii)
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08 Mayıs 17:14
Rıdvan Enes Akçatepe
Besni Cüce Zeyrek Ağa Câmii (Hacı Zeyrek - Kurşunlu - Külhanönü Câmii)
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08 Mayıs 17:13
Rıdvan Enes Akçatepe
Besni Cüce Zeyrek Ağa Câmii (Hacı Zeyrek - Kurşunlu - Külhanönü Câmii)
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08 Mayıs 17:10
Rıdvan Enes Akçatepe
Besni Cüce Zeyrek Ağa Câmii (Hacı Zeyrek - Kurşunlu - Külhanönü Câmii)
adlı eserin yaptığı bir atıf ekledi.
08 Mayıs 17:10
Rıdvan Enes Akçatepe
Besni Cüce Zeyrek Ağa Câmii (Hacı Zeyrek - Kurşunlu - Külhanönü Câmii)
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08 Mayıs 17:06
Rıdvan Enes Akçatepe
Besni Cüce Zeyrek Ağa Câmii (Hacı Zeyrek - Kurşunlu - Külhanönü Câmii)
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Constantin von
Constantin von
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Karl Adolf Konstantin
Karl Adolf Konstantin
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Özgeçmiş
Karl Adolf Konstantin, ein Sohn des Ehepaares Johann Nepomuk Höfler (1780–1843), Oberappellations-Gerichtsrat und Therese, geb. Hofer (1790–1848) studierte zunächst Rechtswissenschaft, dann Geschichte der Philosophie unter dem Einfluss von Friedrich Wilhelm Joseph Schelling an der Ludwig-Maximilians-Universität München und in Landshut und promovierte 1831 zum Doktor der Philosophie. Danach folgten ein Geschichtsstudium in Göttingen und seit 1834 Studienreisen nach Florenz und Rom. 1836 arbeitete er als Redakteur für die Münchener Politische Zeitung. 1838 habilitierte er sich an der Ludwig-Maximilians-Universität, an die er 1839 zum außerordentlichen und 1841 zum ordentlichen Professor für Geschichte berufen wurde und seit 1842 Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften war.
Neben seiner Lehrtätigkeit beschäftigte er sich mit damals aktuellen politischen Themen und veröffentlichte diese während der Unruhen 1846. Wegen seiner Parteinahme gegen die Tänzerin Lola Montez, die einen großen Einfluss auf den bayerischen König Ludwig I. ausübte, und seiner Teilnahme an Protesten wegen Auflösung des klerikalen Parlaments wurde er am 26. März 1847 pensioniert und als Kreisarchivar nach Bamberg versetzt, wo er aus fränkischen Geschichtsquellen Forschungsergebnisse publizierte.
Im Jahr 1851 erhielt er durch Vermittlung von Graf Leo von Thun und Hohenstein einen Ruf an die Karls-Universität Prag, an der er bis 1882 als ordentlicher Professor für Geschichte lehrte. In Prag kam er im Spannungsfeld der Deutschen und Tschechen in zunehmenden Gegensatz zum Geschichtsbild von František Palacký. Er wurde Mitbegründer des "Verein für die Geschichte der Deutschen in Böhmen", war von 1865 bis 1869 Mitglied des böhmischen Landtags, seit 1872 im Herrenhaus, seit 1873 leitete er das historische Seminar der Universität, von 1876 bis 1880 gemeinsam mit Anton Gindely, wurde mehrmals Dekan der Philosophischen Fakultät der Karls-Universität Prag und 1871 deren Rektor. Er war Befürworter der Teilung der Technischen Hochschule (TH) (1868) und der Universität Prag (1882) in zwei nationale Hochschulen mit getrennten Unterrichtssprachen. Nach seiner Emeritierung war er weiterhin wissenschaftlich, literarisch und politisch tätig.
Für seine Verdienste in der Förderung der Wissenschaften und der Anliegen der Deutschen in Böhmen, wurde er zum Nationalrat und später zum Hofrat ernannt, erhielt den österreichischen Orden der Eisernen Krone III. Klasse und wurde 1873 als Ritter von Höfler in den erbländisch-österreichischen Adelsstand erhoben.
Konstantin von Höflers Veröffentlichungen als Historiker sind umfangreich. Während seines Aufenthaltes in Bayern erforschte er Beiträge zur Geschichte des Papsttums, beleuchtete die Zeit der Romanik des Mittelalters mit den Kämpfen zwischen Päpsten und Kaisern um die Vormachtstellung in Europa. Als Archivar waren ihm Schriften zu diesen Themenkreisen zugänglich, die er kommentierte und veröffentlichte. Einige seiner Publikationen wurden in konträren Fachkreisen abgelehnt und es kam zu heftigen Diskussionen. Einige Texte veröffentlichte er gemeinsam mit Pavel Jozef Šafárik.
Karl Adolf Konstantin, ein Sohn des Ehepaares Johann Nepomuk Höfler (1780–1843), Oberappellations-Gerichtsrat und Therese, geb. Hofer (1790–1848) studierte zunächst Rechtswissenschaft, dann Geschichte der Philosophie unter dem Einfluss von Friedrich Wilhelm Joseph Schelling an der Ludwig-Maximilians-Universität München und in Landshut und promovierte 1831 zum Doktor der Philosophie. Danach folgten ein Geschichtsstudium in Göttingen und seit 1834 Studienreisen nach Florenz und Rom. 1836 arbeitete er als Redakteur für die Münchener Politische Zeitung. 1838 habilitierte er sich an der Ludwig-Maximilians-Universität, an die er 1839 zum außerordentlichen und 1841 zum ordentlichen Professor für Geschichte berufen wurde und seit 1842 Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften war. Neben seiner Lehrtätigkeit beschäftigte er sich mit damals aktuellen politischen Themen und veröffentlichte diese während der Unruhen 1846. Wegen seiner Parteinahme gegen die Tänzerin Lola Montez, die einen großen Einfluss auf den bayerischen König Ludwig I. ausübte, und seiner Teilnahme an Protesten wegen Auflösung des klerikalen Parlaments wurde er am 26. März 1847 pensioniert und als Kreisarchivar nach Bamberg versetzt, wo er aus fränkischen Geschichtsquellen Forschungsergebnisse publizierte. Im Jahr 1851 erhielt er durch Vermittlung von Graf Leo von Thun und Hohenstein einen Ruf an die Karls-Universität Prag, an der er bis 1882 als ordentlicher Professor für Geschichte lehrte. In Prag kam er im Spannungsfeld der Deutschen und Tschechen in zunehmenden Gegensatz zum Geschichtsbild von František Palacký. Er wurde Mitbegründer des "Verein für die Geschichte der Deutschen in Böhmen", war von 1865 bis 1869 Mitglied des böhmischen Landtags, seit 1872 im Herrenhaus, seit 1873 leitete er das historische Seminar der Universität, von 1876 bis 1880 gemeinsam mit Anton Gindely, wurde mehrmals Dekan der Philosophischen Fakultät der Karls-Universität Prag und 1871 deren Rektor. Er war Befürworter der Teilung der Technischen Hochschule (TH) (1868) und der Universität Prag (1882) in zwei nationale Hochschulen mit getrennten Unterrichtssprachen. Nach seiner Emeritierung war er weiterhin wissenschaftlich, literarisch und politisch tätig. Für seine Verdienste in der Förderung der Wissenschaften und der Anliegen der Deutschen in Böhmen, wurde er zum Nationalrat und später zum Hofrat ernannt, erhielt den österreichischen Orden der Eisernen Krone III. Klasse und wurde 1873 als Ritter von Höfler in den erbländisch-österreichischen Adelsstand erhoben. Konstantin von Höflers Veröffentlichungen als Historiker sind umfangreich. Während seines Aufenthaltes in Bayern erforschte er Beiträge zur Geschichte des Papsttums, beleuchtete die Zeit der Romanik des Mittelalters mit den Kämpfen zwischen Päpsten und Kaisern um die Vormachtstellung in Europa. Als Archivar waren ihm Schriften zu diesen Themenkreisen zugänglich, die er kommentierte und veröffentlichte. Einige seiner Publikationen wurden in konträren Fachkreisen abgelehnt und es kam zu heftigen Diskussionen. Einige Texte veröffentlichte er gemeinsam mit Pavel Jozef Šafárik.
http://de.wikipedia.org/wiki/Constantin_von_H%C3%B6fler
http://de.wikipedia.org/wiki/Constantin_von_H%C3%B6fler
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“Brandenburg-Preusse und die Osmanen, Frühe Beziehungen in Überlick”
Osmanlı Araştırmaları Dergisi.
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